HERLEITUNG SINUSTECHNOLOGIE:

Die i-like sinus Technologie für technische Hilfsmittel (Produkte) – unser Arbeitsmodell.

 

BIO-PSYCHOSOZIALE EINHEIT MENSCH

Betrachten wir den Menschen als eine bio-psychosoziale Einheit, in dessen unterschiedliche Aspekte durch naturwissenschaftliche Messungen, Theorien und Erklärungsmodelle die eine oder andere Seite beschrieben werden kann, sind doch Aspekte des Menschen weder messbar, noch durch die Wissenschaft erklärbar. Modernste Wissenschaft beweist Zusammenhänge aus der «Mikro- und Nanowelt», welche Theorien und Handlungen traditioneller Medizinsysteme als durch-aus sinnvoll bestätigen. «Unscharfe» Theorie- oder Definitionsteile vergangener Naturheilkundlicher bzw. Komplementärmedizinischer Konzepte, Verfahren und Anwendungen, zeigen sich immer mehr als eine andere Seite ungeahnter Ressourcen für die heutige Zeit, dessen Effekte oft erst am Menschen selbst wieder gemessen bzw. abgelesen werden können. Mittlerweile ist es – nicht zuletzt durch die Wissenschaften selbst – nicht mehr diskutabel, dass mess- und modellhaft erklär-bare Einwirkungen sowohl körperlicher als auch psychologischer, sozialer und auch spiritueller Wirkkräfte in teilweise ungeahnter Feinheit auf- und ineinander zu einem Ganzen wirken.

 

Nachvollziehbare Steuerungen der menschlichen Biologie

Was ist bekannt? Gemessen, durch anerkannte Disziplinen aus der Naturwissenschaft, können wir Aspekte der Biochemie, der Elektrochemie und der Elektromagnetik als eine Auswahl der Steuersysteme im Körper festhalten. So können wir, nebst unseren modellhaften Erklärungen (Chemie, Physik), einerseits Messungen im Körper vornehmen (bsp. Blutchemie, Stoffwechselprozessmessungen, Blutdruckmessungen, Temperaturmessungen, Elektroenzephalographie, Elektrokardiographie, Elektromyographie, bildgebende Verfahren durch elektromagnetische Messtechniken u.v.a.m.), welche adäquat zu den gefestigten Modellen passen und sich auch daraus ableiten, prognostizieren oder nachvollziehen lassen. Der Mensch ist auch ein biochemisches, biophysikalisches, bzw. elektrochemisches Wesen – je nach «Wissenschaftsbrille», bzw. dem zugrunde liegenden Modell.

Mittlerweile sind auch Messungen möglich, welche wohl aus der Chemie oder Physik abgeleitet werden können, die Bedeutung des Gemessenen selbst aber noch Spielraum für Deutungen zulassen. Beispiels-weise kann das Magnetfeld des Herzens ausserhalb des Menschen gemessen werden. Was nun dieser «Herz-Dynamo» (von «Dynamis») bzw. sein elektromagnetisches Feld mit seinem Rhythmus (HRV) für eine Bedeutung für das Leben, bzw. die sich beeinflussen-den Wirkebenen des Menschen selbst hat, lässt noch Interpretationen zu. Viele Forschungen zielen auf solche neuen Messmöglichkeiten hin. Andere Messungen, die sich beispielsweise dem Gehirn widmen, zeigen, wie systemisch sogar zwischenmenschliche Interaktionen über Distanz eine beeinflussende Veränderung der Aktionspotentiale im Gehirn haben. Teleportationen werden messbar.

Die Folge von Berührungen können in der Ausschüttung von Hormonen oder elektromagnetischen Ladungen gemessen werden. Ein gutes Wort, ein empathisches Gegenüber, ein Lächeln oder eine Geste lässt die Biochemie und Elektromagnetik im Körper messbar tanzen.

Umgekehrt kann eine ungewollte Berührung im Sinne eines Übergriffes schwerwiegende Folgen bis hin zum Psychotrauma und deren nachfolgende Belastungsstörungen zeigen. Der Trigger, welcher daraus entsteht, bleibt möglicherweise eine lebenslange Belastung auf allen Ebenen (Körper, Geist und Seele). Hier soll nur aufgezeigt werden, wie intensiv Körper, Geist und Seele interagieren und auf das Engste zusammenhängen. Alles beeinflusst interaktiv andere Wesensebenen. Nimmt man noch externe, umwelttechnische Störgrössen und kulturelle Lebens- und Arbeitsbelastungen dazu, scheint die Variabilität schier unendlich. Mittlerweile ist dies alles unbestritten.

Will man verstehen wie diese, von uns kategorisierten Wesensdisziplinen (bsp. Körper, Geist, Seele, u.a.m.) zusammenhängen, bedarf es einer Theorie als stark vereinfachtes Modell, da wir als «Verstehenwoller» nicht mehr als in zwei Dimensionen denken können. Von einer Dimension in die andere, beispielsweise Wechselwirkungen zwischen Psyche und Soma (Psychosomatik), ist linear betrachtet gerade noch so nachvollziehbar. Denkt man eine zusätzliche Dimension dazu, so wird es schon fast unmöglich, Interaktionen und Systemik rechnen oder verstehen zu können. Und dies nicht zuletzt darum, weil wir tatsächliche Parameter und Möglichkeiten ausser Acht lassen, da sie in der herkömmlichen Naturwissenschaft nicht, oder bisher nur marginal genutzt werden. Über die Belastungen auf das Wesen Mensch, hier am Beispiel von technisch erzeugten Elektromagnetischen Feldern, gehen die «Meinungen» sehr weit auseinander, was die Störgrössen auf das Wesen Mensch betrifft. Stört ein Handy von einem Meter Dis-tanz den Körper möglicherweise so sehr, dass dieser innerhalb einer kurzen Zeit Krankheiten zeigt? Das ist eine Möglichkeit, die doch recht einfach daher gewackelt kommt.

Wird eine Störgrösse nun so definiert, dass sie innerhalb kurzer Zeit krank machen muss? Eine Steinzeitbetrach-tung! Oder soll eher gefragt werden, ob externe Störgrössen die Gesundheit oder das Gesundsein negativ beeinflussen? Hier sind wir schon eher einer Wahrheit näher. Und – wir haben noch nicht einmal gefragt, ob wir mögliche Störgrössen zu unserem Wohle – auf al-len Ebenen – nutzen könnten?! Wir glauben, dass diese Frage nicht so schwer zu stellen ist. Die Umsetzung in technische Helfer, also wie man dies tut, schon eher. Diese Gedanken und deren Entwicklung in Richtung von Hilfsmitteln im Sinne einer «Hilfe zur Selbsthilfe» ist in vielen Köpfen von i-like doch schon fast 3 Jahrzehnte alt – und noch lange nicht abgeschlossen.

Sind technische Störgrössen wie bsp. E-Smog «wandelbar», bzw. so zu verändern, dass sie dem Wesen Mensch zumindest nicht mehr schaden? Wir denken Ja. Um diese Frage positiv zu beantworten, bedarf es Kenntnisse der unterschiedlichen Dimensionen des Menschen und Kenntnisse der etablierten Wissenschaften sowie deren Randgebiete.

Am Anfang steht die In-Form-Aktion (also «X» in eine Form bringen). Dieses, für uns Menschen nicht fassbare «X» soll in eine, für den hilfesuchenden Menschen nutzbare Form gebracht werden. Hierbei dient uns das, was wir bereits über den Menschen wissen und wir durch modernste Wissenschaft und traditionelle Überlieferungen aus Heilgedanken und -verfahren, ständig dazulernen – die Wissenschaft steht nicht still. Diese Form soll ein Code oder eine Codierung sein, die das Wesen Mensch bei Bedarf (also bei leichten Dissonanzen in einem System, bzw. auf einer Ebene) streifen und als Resonanzfeld zur Verfügung stehen soll. Hierfür sind Kenntnisse elektromagnetischer Potentiale einzelner Organe, Organsysteme und vor allem, deren funktionelle Dynamik von Nöten.

Elektrosmog kann nicht einfach gelöscht werden. «Schutz» vor E-Smog ist nicht realisierbar. Vielleicht ist es möglich, dieses sog. Feldrauschen über einen Mittler auf-zunehmen. Dies ist aber nicht unser Weg. Wir gehen von der Prämisse aus, dass wir den E-Smog für den Menschen in einer Form (oder eben In-Form durch Codierungszwischenschritte) so adaptieren, dass dieser E-Smog für den Menschen nicht mehr störend, sondern als nutzbares Resonanzfeld zur Verfügung stehen soll. Die Stärke dieses Resonanzfeldes soll immer und im Sinne eines Feldspiegels proportional zur möglichen «Inneren Störgrösse des Wesens Mensch» zur Verfügung stehen. Je nach Biodynamik des Körpers und seiner Belastung (durch Psyche, sozialem Umfeld oder auch Umweltbelastungen) sind die Frequenzfelder, bzw. ihre longitudinalen elektrischen und magnetischen Kräfte verständlicherweise unterschiedlich. Diese sind im Kontext nicht mehr codierbar, weil es hier zu viele Parameter gibt, also zu umfangreich (wir suchen immer die allgemeinen Felder des Wesens Mensch) wird. Deshalb haben wir uns teilweise der modernen Physik befleissigt und wunderbare, faszinierende und messerscharfe Gedanken, Modelle und Experimente übernommen.

Um die biologischen Belastungen und deren Kompensationsrange möglichst genau zu eruieren und rechnen zu können, rechnen und verwenden wir sogenannte «Quasifelder». Dies sind Felder, die für die Situation, bzw. Auswirkung möglichst genau die Realität/Wirklichkeit im Rahmen von möglichen Störgrössen im «Aussenfeld», oder im «Innenfeld», also im Inneren des Menschen, stellvertreten sollen. So entsteht ein vereinfachtes «Quasifeld» (in unserem Beispiel hier BIO1), welches sich aus unterschiedlichsten Faktoren aus der Biologie des Menschen ermisst und errechnet, und in Bezug zur gewählten Störgrösse (beispielsweise E-Smog, Umwelttoxine, Luft u.s.w.) (Quasifeld EXT2 bis X) gestellt wird. Die Differenz aus Quasifeld BIO1 und Quasifeld EXT2 (=Delta BIO/EXT1) wird durch Skalarwellentechnologie auf einen eigens errechneten, evaluierten und produzierten Träger «befeldet», bzw. «in Form» gebracht, um die ähnlichste Information bzw. den ähnlichsten Code dem Körper als Resonanz-In-Formation und somit zur Problemlösung (bzw. als Remedium) zur Verfügung zu stellen. Dieser Converter bzw. Feldspiegel funktioniert verständlicherweise erst durch das elektromagnetische Feld des Körpers und der Wechselwirkung mit der definierten Störgrösse. Die Kraft des Converters ergibt sich aus der elektromagnetischen (EM) Kraft des Körpers bzw. deren longitudinalen, elektrischen und magnetischen Feldstärken, immer proportional in Bezug zu der zur Verfügung stehenden Dynamik des Körpers.

Ganz ähnlich gehen wir bei Aspekten der psychosozialen Gesundheit vor. Auch hier werden Quasifelder durch unterschiedlichste Messverfahren bestimmt. Wissenschaftlich anerkannte oder akzeptierte, bis hin zu nicht anerkannten Messverfahren werden hinzugezogen und Algorithmen berechnet, um auch psycho-emotionale Quasifelder (hier als Beispiel PE1) und deren Störgrössen (wie z.B. BIO1, EXT1…) zu entwickeln.

So entstehen – je nach Fragestellung, körper- oder wesensorientierte bzw. problemstellungsorientierte Lösungen als codierte Interferenzmuster (Converter) in Form von longitudinal abrufbaren «Bioinformations-Potenzakkorde». Eben echte «Bio-Resonanz» als «Hilfe zur Selbsthilfe».

 

Prof.Dr.sc.med. Urs Gruber,
Leiter des i-like Expertenbeirates

Literaturangaben und wissenschaftliche Daten / Studien entnehmen Sie bitte dem Buch Band 1 «Hilfe zur Selbsthilfe», i-like Verlag,Prof.Dr. Urs Gruber, Dr. Alfred Gruber